Am Dienstag, 24. April 2012, erscheint SPIEGEL KULTUR "London". Das monothematische Magazin widmet sich der Metropole, die unangefochten Trendsetter kultureller Entwicklungen ist und jährlich rund 15 Millionen Besucher anzieht – in diesem Jahr dürften es wegen der Olympischen Spiele noch mehr sein.
SPIEGEL KULTUR "London" beschreibt auf 148 Seiten die Kulturszene der Stadt: mit Reportagen über die Londoner Theater, das Nachtleben oder den einzigen Pub, in dem auf Sterne-Niveau gekocht wird. Porträtiert wird die einzige Frau in der Jermyn Street, der Hochburg der Herrenschneiderei. Hans Ulrich Obrist, Co-Direktor der Serpentine Gallery und weltberühmter Kurator, interviewte drei junge Londoner Künstler über ihren schwierigen Weg nach oben in einer der teuersten Städte der Welt. Mit langen Fotostrecken von prominenten Fotografen wie Ali Kepenek, unterhaltsamen Texten ("60 Gründe, die Queen zu lieben" zum 60. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II.) und einem ausführlichen Serviceteil mit Empfehlungen für Restaurants, Hotels, Geschäfte oder für den Städte-Trip mit Kindern zeichnet das neue Kultur-Magazin das Porträt einer überaus spannenden, facettenreichen Stadt.
"Ich lebe seit 16 Jahren in London, und nirgends fühle ich mich so wohl wie in den London Fields in Hackney. Worte können diesen Ort kaum beschreiben. Oder nur eins: Energie." Dieses Zitat stammt vom britischen Schauspieler Michael Fassbender ("Shame"), der für das neue Magazin SPIEGEL KULTUR seinen Lieblingsort preisgab.
Konzipiert und produziert wurde SPIEGEL KULTUR "London" von der Redaktion des KulturSPIEGEL. Es gliedert sich an die Reihen SPIEGEL WISSEN und SPIEGEL GESCHICHTE an und erscheint in einer Druckauflage von 170 000 Exemplaren. Der Copypreis liegt bei 4,90 Euro.
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