Wie manager magazin in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 15. Februar) schreibt, bekommt Ungeheuer zum Abschied mehr als 2 Millionen Euro.
Dem Bericht zufolge sollte der 62-jährige Manager seinen Posten ursprünglich erst Ende September mit Ablauf des Geschäftsjahres abgeben. Stattdessen hat er sich mit Aufsichtsratschef Dieter Kurz auf den Februar-Termin geeinigt und bekommt deshalb die Vergütungsansprüche vorzeitig ausgezahlt.
Autor: Thomas Werres
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