Der Vorsprung vor „Focus“ konnte auf 1,66 Millionen Leser ausgebaut werden während der „Stern“ erstmalig eingeholt wurde.
In den wichtigen gehobenen Zielgruppen ist der SPIEGEL weiterhin die reichweitenstärkste Kaufzeitschrift: Der SPIEGEL erreicht 12,8 Prozent der Personen mit Fach-/Hochschulreife („Focus“ 7,5 Prozent, „Stern“ 8,9 Prozent). Bei Personen mit einem persönlichen Netto-Einkommen ab 3.000 Euro hat der SPIEGEL eine Reichweite von 18,8 Prozent („Focus“ 11,4 Prozent, „Stern“ 13,6 Prozent) und bei Entscheidern (Selbständige mit 50 und mehr Beschäftigten/Freiberufler mit 10 und mehr Mitarbeitern/leitende Angestellte und Beamte im höheren Dienst) 16,6 Prozent („Focus“ 10,9 Prozent, „Stern“ 11,6 Prozent).
Gleichzeitig ist der SPIEGEL unter den reichweitenstarken Kauftiteln der Media-Analyse die Publikation mit dem günstigsten Tausend-Kontakt-Preis in gehobenen und kaufkräftigen Zielgruppen.
André Pätzold, Leiter Vermarktung SPIEGEL MEDIA: „Neben den aktuellen Ergebnissen der IVW, der AWA 2019 und der LAE 2019 untermauert die Media-Analyse erneut sowohl die gesellschaftliche als auch journalistische Relevanz der Medienmarke SPIEGEL im Lesermarkt. Dies spiegelt auch unser Qualitäts- und Leistungsversprechen an Agenturen und Kunden wider. Der SPIEGEL ist mehr denn je die effiziente und reichweitenstarke Medienmarke für gehobene Zielgruppen im deutschen Markt.”
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