Die aktuelle Media-Analyse 2017 Pressemedien I weist für den SPIEGEL eine Reichweite von 6,79 Millionen Lesern aus (9,8 Prozent der Gesamtbevölkerung). Das Nachrichten-Magazin liegt damit weiterhin deutlich vor "Focus", der 4,59 Millionen Leser (6,6 Prozent) erreicht. Der "Stern" kommt auf 7,16 Millionen Leser (10,3 Prozent). Der Vorsprung vor "Focus" konnte auf 2,20 Millionen Leser ausgebaut werden, während der Abstand zum "Stern" auf 370.000 Leser verringert wurde. Gegenüber der MA 2016 Pressemedien I gewinnt der SPIEGEL 930.000 Leser hinzu.
In den gehobenen Zielgruppen liegt der SPIEGEL weiterhin vor den Wettbewerbern: Der SPIEGEL erreicht 18,3 Prozent der Personen mit Fach-/Hochschulreife ("Focus" 10,1 Prozent, "Stern" 13,7 Prozent). Bei Personen mit einem persönlichen Netto-Einkommen ab 3.000 Euro hat der SPIEGEL eine Reichweite von 27,7 Prozent ("Focus" 13,6 Prozent, "Stern" 18,1 Prozent) und bei großen Selbständigen/Freiberuflern/leitenden Angestellten und Beamten 21,1 Prozent ("Focus" 12,0 Prozent, "Stern" 16,8 Prozent).
Gleichzeitig ist der SPIEGEL unter den reichweitenstarken Print-Titeln der MA die Publikation mit dem günstigsten TKP in gehobenen Zielgruppen.
André Pätzold, Leiter SPIEGEL QC: "Die Ergebnisse der aktuellen MA bestätigen erneut sowohl die gesellschaftliche als auch die journalistische Relevanz der Medienmarke SPIEGEL im Lesermarkt. Dies spiegelt auch unser Qualitäts- und Leistungsversprechen an Agenturen und Kunden wider. Der SPIEGEL ist mehr denn je der effiziente und reichweitenstarke Werbeträger für gehobene Zielgruppen im deutschen Markt."
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