Marcel Kießling, Vorstandsmitglied bei Heidelberger Druckmaschinen, soll nach Informationen von manager magazin online das Unternehmen verlassen. Vorstandschef Gerold Linzbach will nicht mehr mit Kießling, der bei Heidelberger Druck für die Service-Sparte verantwortlich ist, zusammenarbeiten, schreibt das Wirtschaftsblatt in seiner Online-Ausgabe.
Kießling, dessen Vertrag noch rund zwei Jahre läuft, soll von dem Vorhaben Linzbachs mehr als überrascht gewesen sein. Das Verhältnis von Linzbach und Kießling gilt als angespannt – zumal Kießling sein ganzes Berufsleben beim Maschinenbauer verbracht hat und auch gegenüber dem Vorstandschef Widerworte nicht scheut.
Linzbach war im September 2012 als Sanierer bei Heidelberger Druck angetreten. Der Aufsichtsrat will erst im Laufe der kommenden Woche über die Personalie beraten.
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