– Die Deutsche Bank hat ihren langjährigen
Rechtsstreit mit dem im vergangenen Sommer verstorbenen Medienunternehmer Leo
Kirch beigelegt. Wie das manager magazin aus Verhandlungskreisen erfuhr,
einigten sich die Vertreter der Bank und Anwälte der Familie Kirch gestern auf
einen Vergleich.
Die Summe soll sich an dem Vorschlag des zuständigen Münchener Richters Guido
Kotschy orientieren. Dieser hatte den beiden Parteien einen Vergleich über 775
Millionen Euro vorgeschlagen.
Die jetzt erzielte Einigung muss noch vom Vorstand der Deutschen Bank
beschlossen werden; dies soll heute oder morgen geschehen. Ein Sprecher der
Deutschen Bank wollte die Informationen zunächst nicht kommentieren.
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