Der Ende des Monats scheidende Lanxess-Chef Axel Heitmann bekommt rund 8,5 Millionen Euro Abfindung mit auf den Weg. Dies berichtet das manager magazin in der kommenden Ausgabe (Erscheinungstermin: 21. Februar).
Der Betrag setzt sich aus zwei Jahresgehältern und den aufgelaufenen Pensionsansprüchen zusammen. Damit entspricht das Trennungsgeld den Bestimmungen der Unternehmenssatzung. Einen Aufschlag habe Heitmann nicht bekommen, heißt es in dem Bericht.
Ende Januar hatte der Aufsichtsrat die Ablösung des langjährigen Vorstandsvorsitzenden beschlossen. Im Mai soll der jetzige Merck-Finanzchef Matthias Zachert die Nachfolge antreten. Heitmanns Vertrag wäre noch bis 2017 gelaufen.
Autor: Thomas Werres
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