Über 1,5 Millionen Entscheider nutzen pro Woche die Medien der Marke SPIEGEL – gedruckt oder digital. Laut der aktuellen "Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung" (LAE) erreichen SPIEGEL-Medien damit 52,5 Prozent dieser Zielgruppe.
Damit ist die Reichweite der Medienmarke SPIEGEL weiterhin mit Abstand führend vor allen anderen Wettbewerbern: "Focus" (inkl. "Focus Money") nutzen 37,8 Prozent, die "Welt" (inklusive "Welt am Sonntag") 29,9 Prozent, "Stern" 28,6 Prozent oder die "FAZ" (inkl. "FAS" und "FAZ Woche") 27,2 Prozent aller Entscheider.
Der SPIEGEL ist erneut der reichweitenstärkste Titel aller erhobenen Zeitschriften und Zeitungen. 29,2 Prozent aller Entscheider lesen jede Woche im SPIEGEL. Die Mitbewerber bleiben deutlich auf Distanz. "Focus" erreicht 17,4 Prozent, "Stern" 16,5 Prozent, die "Süddeutsche Zeitung" 13,6 Prozent und die "Zeit" 12,9 Prozent der LAE-Grundgesamtheit.
SPIEGEL ONLINE wird von 997 000 Entscheidern pro Woche genutzt, dies entspricht einer Reichweite von 34,4 Prozent. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten focus.de beträgt 346 000 Nutzer.
André Pätzold, Leiter SPIEGEL MEDIA: "Entscheider lesen die Medien der SPIEGEL-Gruppe. Mehr als jeder zweite Entscheider in Deutschland vertraut Woche für Woche der journalistischen Qualität von SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE und deren Apps. Unsere Medienmarken sind in allen Kanälen mit Abstand führend bei Entscheidern und bieten somit für unsere Partner eine verlässliche Basis für überdurchschnittliche Werbewirkung in dieser begehrten Zielgruppe."
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