bento, vor vier Jahren als Nachrichtenseite für junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren gestartet, ist heute – inhaltlich und optisch überarbeitet – online gegangen. Im kommenden Jahr wird die bento-Redaktion ihr Portfolio erweitern und für den SPIEGEL zusätzlich eine Beilage produzieren, mit exklusiven Geschichten aus der Redaktion und Beiträgen von der Website.
bento – das junge Magazin vom SPIEGEL
Die neue Website wird sich weiterhin auf die junge Perspektive fokussieren, setzt aber ab sofort auf längere, tiefer recherchierte Stücke mit Magazincharakter.
Viktoria Bolmer, Ressortleitung bento: "News gibt es im Netz überall. Aber ausführliche Hintergründe und Haltung zu Fragen und Themen, die Menschen zwischen 18 und 30 Jahren wirklich bewegen, sind eher die Ausnahme."
Das Design ist aufgeräumter und schlichter. Die neue Leitfarbe ein klares, intensives Blau. Als Typografie kommt eine der SPIEGEL-Hausschriften, die SPIEGEL Slab, zum Einsatz.
Julia Rieke, Ressortleitung bento: "Inhaltlich und optisch rückt die Seite näher an den SPIEGEL. bento behält aber eine eigene Website und bewahrt als Marke ihre Eigenständigkeit. Denn das neue bento soll nicht wie der SPIEGEL, sondern 'ein junges Magazin vom SPIEGEL' sein."
Überarbeitet wurde auch die Struktur der Website. Thematisch liegt der Schwerpunkt in Zukunft auf den Rubriken Gerechtigkeit (Politik, Wirtschaft und Gesellschaft), Uni und Arbeit (Ausbildung, Studium, Karriere), Freizeit (Serien, Popkultur, Reisen), Gefühle (Liebe, Sex, Beziehungen, Psyche) und Queer (LGBTQ+).
bento Start – ein Magazin für Studierende
Mit bento Start produziert die bento-Redaktion ab 2020 ein Print-Produkt, das den UniSPIEGEL ersetzen wird. Viermal im Jahr wird der Titel dem Nachrichten-Magazin beigelegt und an Universitäten verteilt. Er richtet sich gezielt an Studierende, die schon erste Praktika absolviert haben und sich auf dem Stellenmarkt umschauen. Ziel jeder Ausgabe ist es, ein empathischer und reflektierter Begleiter beim Übergang zwischen Studium und Arbeit zu sein.
Es geht um Fragen, die Studierende bewegen: die persönlichen Karriereziele, aber auch gesellschaftliche Veränderungen. Verträgt sich meine Arbeit mit nachhaltigen Klimazielen? Wie sollte ich mein erstes selbstverdientes Geld anlegen? Wie gelingt ein gutes Miteinander zwischen den Geschlechtern am Arbeitsplatz und im Studium?
Katharina Hölter, Teamleiterin bei bento und redaktionell verantwortlich für das neue Produkt: "bento Start legt als serviceorientiertes Magazin den Fokus auf den Karrierestart. Gemacht von einer Redaktion, die mit Leidenschaft die Gesprächsthemen ihrer Generation journalistisch aufbereitet – weil wir wissen, wie wir ticken."
bento Start bietet umfangreiche Features, spannende Interviews und kurzweilige Service-Texte. Auch optisch ist das Heft auf die junge Zielgruppe, die täglich auf Instagram und Snapchat unterwegs ist, abgestimmt – verspielter als klassische Angebote, klar in der Bildsprache.
Die Vermarktung von bento Start übernimmt SPIEGEL MEDIA, der Vermarkter der SPIEGEL-Gruppe. Ansprechpartner ist Sophia Hacker (Telefon: 040 3007-2107, E-Mail: sophia.hacker@spiegel.de).
bento Start erscheint erstmals am 4. April 2020 in einer Druckauflage von rund 200.000 Exemplaren. Es liegt viermal im Jahr der SPIEGEL-Abo-Auflage für Studenten bei und wird an Universitäten verteilt.
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