Die Reichweite des SPIEGEL liegt in der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2015) bei 8,1 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Dies entspricht einer Leserschaft von 5,6 Millionen Personen. "Focus" erreicht 5,2 Prozent beziehungsweise 3,62 Millionen Leser und der "Stern" 10,5 Prozent beziehungsweise 7,3 Millionen Leser.
In der wirtschaftlich leistungsfähigsten und gebildetsten Schicht (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1+2) erzielt der SPIEGEL eine Reichweite von 2,55 Millionen Lesern und ist mit einer Reichweite von 16,0 Prozent weiterhin reichweitenstärkster AWA-Kauftitel. Der SPIEGEL liegt damit weiterhin deutlich vor "Focus" (9,4 Prozent Reichweite) und erreicht über eine Million Leser mehr in dieser Zielgruppe.
Der KULTUR SPIEGEL erzielt aktuell eine Reichweite von 1,48 Millionen Lesern in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren (2,1 Prozent). 54 Prozent der Leserschaft verfügen über einen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status 1 oder 2 (Index 235) und 43 Prozent sind Innovatoren oder Trendsetter (Index 283). Damit erreicht der KULTUR SPIEGEL eine besonders kaufkräftige und innovationsorientierte Zielgruppe.
Die Reichweite des UNI SPIEGEL liegt bei 531.000 Lesern beziehungsweise 0,8 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. In der Zielgruppe Studenten steht der UNI SPIEGEL mit 11,1 Prozent Reichweite auf Platz 3 im Ranking aller AWA-Zeitschriften nach dem SPIEGEL und dem "Stern". Die UNI-SPIEGEL-Reichweite ist hier um über drei Prozentpunkte höher als die Reichweite von "Zeit Campus".
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: "Die AWA 2015 bescheinigt unseren Magazinen erneut ihre große Bedeutung in den jeweiligen Wettbewerbsumfeldern. Die hohe journalistische Qualität unserer Medien schafft eine enge Bindung zu ihren Lesern. Diese Bindung bildet die Grundlage für eine herausragende Werbewirkung, die wir unseren Partnern auf Kunden- und Agenturseite verlässlich bieten."
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