Woche für Woche entscheiden sich 17,6 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre für SPIEGEL-Inhalte.
Der gedruckte SPIEGEL erreicht im LpA 6,00 Millionen Personen (8,5 Prozent), SPIEGEL ONLINE nutzen browserbasiert via Desktop-PC, Notebook, Tablet oder Smartphone 6,92 Millionen (9,8 Prozent) und die Apps von SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE werden von 2,88 Millionen Personen (4,1 Prozent) pro Woche genutzt.
Im Durchschnitt lesen 1,44 Millionen Personen wöchentlich sowohl das Print- als auch das Online-Angebot des SPIEGEL ("Focus" und Focus Online: 0,43 Millionen "Stern" und Stern.de: 0,79 Millionen).
Neben den beachtlichen Reichweitenwerten werden den SPIEGEL-Angeboten exzellente Nutzerschaftsstrukturen bescheinigt. So erzielt die SPIEGEL-Crossmedia-Kombination (Print und Online) in der wirtschaftlich leistungsfähigsten und gebildetsten Schicht (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1+2 = 15,54 Millionen Personen) unter allen abgebildeten Crossmedia-Kombinationen die höchste Reichweite. Mit 31,9 Prozent Reichweite (4,95 Millionen) halten die SPIEGEL-Angebote hier sogar die zweitplatzierte "Bild"-Crossmedia-Kombination (24,8 Prozent = 3,85 Millionen) deutlich auf Abstand.
Rund eine halbe Million Nutzer (0,48 Millionen) greifen inzwischen über alle Kanäle (gedruckt, online und mobil) auf SPIEGEL-Inhalte zu ("Focus": 0,10 Millionen, "Stern": 0,12 Millionen).
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: "Die Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 2013 bestätigt uns und natürlich auch unseren Partnern auf Kunden- und Agenturseite die herausragende Bedeutung der Marke SPIEGEL auf allen Kanälen. Zu allen Tageszeiten und in allen Nutzungssituationen werden SPIEGEL-Inhalte gelesen und schaffen wertvolle crossmediale Kontakte mit hochwertigen Zielgruppen, deren Wirkung wir bereits mehrfach nachgewiesen haben."
SPIEGEL-Verlag
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